Hier nun die Vereinbarung von Hessischem Ministerium für Wissenschaft und Kunst mit der Johann Wolfgang Goethe-Uni und der Marburger Philipps-Universität. Sie will klären, wie der Transfer der Frankfurter Orientbibliothek an das Marburger CNMS vonstatten gehen soll. Wer sich die Mühe macht, die beiden Seiten zu lesen, wird schnell feststellen, dass die Unterzeichner auch hier wieder ihrer Lust am Unkonkreten gefrönt haben. Weder geht daraus ein konkreter zeitlicher Ablauf hervor (ab wann genau werden die Bücher in Marburg den Frankfurter Studenten zur Verfügung stehen?), noch werden die Bildungsbedürfnisse Einzelner berücksichtigt (ich bereite mich ab Mitte Februar auf meine Magisterabschlussprüfungen vor -- mit welchen Büchern?). Viele weitere Fragen bleiben ebenfalls unbeantwortet. Doch wozu Fachleute miteinbeziehen? Aber lest selbst:
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